
 Das entschwundene Land, von dem Astrid Lindgren erzählt, ist das glückliche Land ihrer Kindheit. Sie erinnert sich an die Kinderspiele und daran, wie sie mit ihren Eltern und Geschwistern auf dem Hof nahe der schwedischen Kleinstadt Vimmerby in Småland aufwuchs. Sie schreibt von Mägden und Knechten, von Armenhäuslern und Landstreichern - und von der Liebesgeschichte ihrer Eltern, die irgendwann im Jahr 1888 begann und ein ganzes Leben lang dauerte ...
Die Autorin
Astrid Lindgren, die bekannteste Kinderbuchautorin der Welt, wurde 1907 auf Näs im schwedischen Smaland geboren, wo sie im Kreis ihrer Geschwister eine überaus glückliche Kindheit verlebte. Für ihre mehr als siebzig Bilder-, Kinder- und Jugendbücher, die in über siebzig Sprachen übesetzt worden sind, wurde sie u.a. mit folgenden Preisen ausgezeichnet: Friedenspreis des Deutschen Buchhandels - Alternativer Nobelpreis - Internationaler Jugendbuchpreis - Hans-Christian-Andersen-Medaille - Große Goldmedaille der Schwedischen Akademie - Schwedischer Staatspreis für Literatur - Deutscher Jugenditeraturpreis - Prämie. Mit ihrem Alters- und Abschlusswerk "Ronja Räubertochter", das 1981 in Schweden erschien, beendete Astrid Lindgren ihre aktive Karriere als Schriftstellerin. Ihren Lebensabend verbrachte sie in ihrer Wohnung in der Dalagatan 46 im Vasaviertel in Stockholm, wo sie seit 1941 lebte und am 28. Januar 2002 verstarb. Heute trägt ihr Wohnhaus das Hinweisschild: Astrid Lindgrens Hem 1941-2002.

Oetinger Verlag, 2003, 104 S.
12,00 Euro
Lesestufe: ab 16 Jahre
Hardcover, Fotos auf 4 Tafeln
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