Max Bolliger, Erwin Grosche, Paul Maar, Suzanne von Borsody (Spr.), Hermann Lause (Spr.), Philipp Schepmann (Spr.) Kleines Glück ganz groß [1 Audio-CD]
Hörspiel
Frühlig, Ostern, Erstkommunion
Diese CD mit vielen Geschichten und Gedichten entstand in Kooperation mit dem Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken
Hörprobe (mp3 / 00:30 min.)
Der Autor
Erwin Grosche wurde 1955 in Anröchte bei Berge geboren. Der Kleinkünstler, Schauspieler und Autor schreibt unter anderem Geschichten und Lieder für "Die Sendung mit der Maus". Erwin Grosche lebt mit seiner Familie in Paderborn
Der Autor
Obwohl der 1929 im Kanton Glarus in der Schweiz geborene Max Bolliger schon mit 12 Jahren wusste, dass er Schriftsteller werden wollte, lernte er erst einmal den Beruf des Lehrers. Anschließend folgten das Studium der Heilpädagogik und Psychologie. Zehn Jahre lang unterrichtet er eine Sonderschulklasse bis er Ende der 60er Jahre beschloss, sich als Schriftsteller selbständig zu machen. Er arbeitete als freier Mitarbeiter für das Kinder- und Jugendprogramm des Schweizer Fernsehen und als Lehrbeauftragter für Jugendliteratur am kantonalen Lehrseminar in Zürich.
Der Autor & Illustrator
Paul Maar, geboren 1937 in Schweinfurt, wurde als Erfinder des "SAMS" bekannt und ebenfalls als erfolgreicher Autor und Illustrator von Kinder- und Jugendbüchern. Er erhielt u.a. den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises für sein Gesamtwerk.
Der Sprecher
Philipp Schepmann, Jahrgang 1966, war nach seinem Schauspielstudium an der Folkwangschule Essen u.a. am Theater in Frankfurt, Münster und Köln sowie für das Fernsehen tätig. Heute arbeitet er als freier Sprecher im Rundfunk und in der Synchronisation.
Der Sprecher
Hermann Lause, 1939-2005, Studium der Archäologie, Philosophie und Kunstgeschichte, dann Schauspielausbildung in München bei Ellen Mahlke. Engagements am Schillertheater Berlin, in Essen und Oberhausen, ab 1972 am Schauspielhaus Bochum, ab 1977 am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, 1993-1995 am Berliner Ensemble. Gastspiele u. a. am Bayerischen Staatsschauspiel München, am Burgtheater Wien und bei den Salzburger Festspielen. Zudem übernahm er unzählige Rollen in Rundfunk, Film und Fernsehen. "Die drei Sachen, die ich gerne mache", so seine Auffassung, "vor der Kamera zu stehen, Theater zu spielen und Radio, sind völlig verschiedene Medien, die als Ganzheit den Beruf ausmachen."
Die Sprecherin
Suzanne von Borsody, geboren 1957 in München. Tochter von Schauspieler Hans von Borsody und Schauspielerin und Regisseurin Rosemarie Fendel. Nach ihrem Fernseh-Debüt 1978 in "Adoptionen" gewann sie schon kurze Zeit später für die Serie "Beate S" die Goldene Kamera und den Adolf-Grimme-Preis. Drei Jahre am Frankfurter Theater ("Dantons Tod", "Der Kirschgarten"). Weitere Engagements in Bremen, Düsseldorf, Zürich und am Berliner Schiller-Theater, Gast bei den Salzburger Festspielen. Seit Schließung des Schiller-Theaters ausschließlich Arbeit für Fernsehen und Kino. Gehört heute zu den gefragtesten deutschen Schauspielerinnen. Kinofilme u. a.: "Macht der Gefühle" (Regie: Alexander Kluge, 1980), "Justiz" (Regie: H. W. Geissendörfer, 1993, Oscar-Nominierung), "Bin ich schön?" (Regie: Doris Dörrie, 1997), "Leo und Claire" (Regie: Joseph Vilsmaier, 2000).
Uccello Verlag, 2004 12,90 Euro
Lesestufe: ab 9 Jahre
1 Audio-CD
ISBN: 978-3-937337-88-3