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Erlebnis Lesen - Hörbücher - CD - Ab 12 Jahren

Hans Christian Andersen, Jacob Grimm, Wilhelm Grimm, Wilhelm Hauff, Eva Gosciejewicz (Spr.), Matthias Habich (Spr.), Juliane Köhler (Spr.), Felix von Manteuffel (Spr.), Michael Mendl (Spr.)
Die schönsten Märchen [12 Audio-CDs]
Lesungen


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Der große Märchenschatz zum Hören

"Märchen aus 1001 Nacht" (4 CDs):
  • "Aladin und die Wunderlampe"
  • "Ali Baba und die 40 Räuber"
  • "Sindbad der Seefahrer"


Hans Christian Andersen (3 CDs):
  • "Däumelinchen"
  • "Das Feuerzeug"
  • "Das hässliche Entlein"
  • "Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzchen"
  • "Der standhafte Zinnsoldat"
  • "Des Kaisers neue Kleider"
  • "Die kleine Seejungfrau"
  • "Die Nachtigall"
  • "Die wilden Schwäne"


Wilhelm Hauff (1 CD):
  • "Der kleine Muck"
  • "Kalif Storch";


Brüder Grimm (4 CDs):
  • "Aschenputtel"
  • "Brüderchen und Schwesterchen"
  • "Das tapfere Schneiderlein"
  • "Der Eisenhans"
  • "Der Froschkönig"
  • "Der gestiefelte Kater"
  • "Der Teufel mit den drei goldenen Haaren"
  • "Der Wolf und die sieben jungen Geißlein"
  • "Die Bremer Stadtmusikanten"
  • "Die Kristallkugel"
  • "Die sieben Raben"
  • "Die Sterntaler"
  • "Die weiße Schlange"
  • "Dornröschen"
  • "Frau Holle"
  • "Hans im Glück"
  • "König Drosselbart"
  • "Rapunzel"
  • "Rotkäppchen"
  • "Rumpelstilzchen"
  • "Schneeweißchen und Rosenrot"
  • "Schneewittchen"
  • "Tischchendeckdich"



Hörprobe (mp3 / 02:03 min.)
Hörprobe


Der Autor
Wilhelm Hauff wurde am 29. November 1802 in Stuttgart geboren. Er studierte Theologie und Philosophie in Tübingen und arbeitete später als Hauslehrer. Nach Reisen durch Frankreich, die Niederlande und Norddeutschland wurde Hauff Redakteur des "Cottaschen Morgenblattes". Er veröffentlichte Romane und Novellen, bis heute bekannt ist er jedoch durch seine Märchen. Sie erschienen 1826 - 1828 in drei Märchenalmanachen, in denen der Autor die einzelnen Märchen durch eine Rahmengeschichte verbunden hat. Wilhelm Hauff starb 1827 im Alter von 25 Jahren an einem Nervenfieber.

Der Autor
Jacob Grimm wurde 1785 in Hanau geboren. Er studierte in Marburg und Paris. Der Germanist arbeitete als Professor in Göttingen, wurde jedoch als Mitverfasser des politischen Protestes der Göttinger Sieben von seinem Amt enthoben. 1841 holte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. ihn und seinen Bruder Wilhelm Karl Grimm (1786-1863) als Mitglieder an die Akademie der Wissenschaften nach Berlin. Mit seinen auf eingehender Quellenforschung beruhenden Werken Deutsche Grammatik und Geschichte der deutschen Sprache legte Jacob Grimm die Grundlage der Germanistik. Er bearbeitete die ersten Bände des von ihm und Wilhelm Grimm begründeten Deutschen Wörterbuchs. Gemeinsam mit seinem Bruder und K. Lachmann gilt Jacob Grimm als der eigentliche Begründer der deutschen Philologie. Jacob Ludwig Carl und Wilhelm Karl Grimm sind die bekannten Herausgeber der "Kinder- und Hausmärchen". Jacob Grimm starb 1863 in Berlin.

Der Autor
Wilhelm Karl Grimm (1786 - 1863) und Jakob Ludwig Carl Grimm (1785 - 1863) sind die bekannten Herausgeber der "Kinder- und Hausmärchen".

Der Autor
Hans Christian Andersen wurde 1805 in Dänemark geboren. Er war der Sohn eines Schuhmachers und stammte aus sehr ärmlichen Verhältnissen. Im Jahr 1935 erschien das erste seiner Märchenbücher, das ihn mit einem Schlag bekannt machte. Andersens erste Märchen sind stark von Volksmärchen beeinflusst. Später schuf Andersen sich einen ganz eigenen, manchmal fast umgangssprachlichen Märchenton, der ihn zum berühmtesten Dichter seines Landes und zu einem der meistübersetzten Autoren machte. Er starb im Jahr 1875.

Die Sprecherin
Juliane Köhler wurde am 6. August 1965 als Tochter eines Göttinger Marionettenspielers geboren. Ihre Schauspielausbildung erhielt sie am H.B. Studio in New York, danach nahm sie in München Tanz- und Ballettunterricht. Mit 23 Jahren debütierte sie in Klaus Emmerichs Clavigo am Niedersächsischen Staatstheater in Hannover. Sie spielte daraufhin an vielen bekannten deutschen Bühnen und wirkte in zahlreichen Fernsehproduktionen mit. Internationale Bekanntheit erlangte sie durch die Rolle der Lilly Wust in dem Kinofilm Aimée und Jaguar, für den sie zusammen mit Maria Schrader den Silbernen Bären erhielt. Neben vielen anderen Kinoproduktionen spielte sie in zwei erfolgreichen Filmen der Regiesseurin Caroline Link, dem Kinderfilm Pünktchen und Anton und Nirgendwo in Afrika, der 2003 mit dem Oscar für den besten nicht-englischsprachigen Film ausgezeichnet wurde.

Die Sprecherin
Anna Thalbach, geboren 1973 in Ostberlin, Tochter der Schauspielerin Katharina Thalbach, stand bereits als Sechsjährige vor der Kamera. Nach der Mittleren Reife begann sie zunächst eine Hospitanz in der Kostümschneiderei des Berliner Schillertheaters, feierte aber bald schon ihren ersten Bühnenerfolg an der Seite ihrer Mutter in Brechts Mutter Courage. Bekannt wurde sie auch durch verschiedene Kino- und Fernsehrollen, für die sie u.a. 1993 den Max-Ophüls-Preis und 2001 den Deutschen Fernsehpreis verliehen bekam. Außerdem hat sie sich als bildende Künstlerin und als Sprecherin zahlreicher Hörbücher einen Namen gemacht.

Der Sprecher
Felix von Manteuffel gehört zu den großen deutschen Schauspielern der Gegenwart. Er spielte und spielt am Schauspielhaus Zürich, dem deutschen Schauspielhaus Hamburg, dem Burgtheater Wien und dem Bayerischen Staatsschauspiel München. In zahlreichen Fernsehproduktionen verkörperte er die Hauptrolle, u.a. in "Cafè Meineid" (ARD), "Wilder Westen inclusive" (ZDF), "Herzschlag" (ZDF) und "Rosenzweigs Freiheit" (SWF), der beim Hollywood Festival 2001 in der Kategorie "Best Feature over a Million" ausgezeichnet wurde.

Die Sprecherin
Eva Gosciejewicz studierte nach einer Ausbildung zur Modedesignerin Schauspielkunst am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Dem folgten zunächst Auftritte am Münchner Residenztheater. Von 1994 bis 2000 war Eva Gosciejewicz festes Ensemblemitglied am Schauspiel Frankfurt und spielte dort u.a. in Edward Albees "Wer hat Angst vor Virginia Woolf", Anton Tschechows "Der Kirschgarten" und Marius von Mayenburgs "Feuergesicht". 2000/2001 spielte sie an den Münchner Kammerspielen die Rolle der Friderike in Marius von Mayenburgs "Parasiten".

Der Sprecher
Miroslav Nemec, geboren 1954 in Zagreb / Kroatien, kam mit zwölf Jahren nach Deutschland. Er studierte Musik in Salzburg und Schauspiel in Zürich. 1973 nahm er die deutsche Staatsbürgerschaft an. Nach ersten Theaterengagements in Köln und Essen war er fünf Jahre lang Ensemble-Mitglied am "Münchner Residenztheater". Seine bekannteste TV-Rolle ist die des "Tatort"-Kommisars Ivo Batic. Nemec tritt außerdem mit eigenen Lesungen auf.

Der Sprecher
Michael Mendl arbeitete Anfang der 80er Jahre am Württembergischen Staatstheater und an den Münchner Kammerspielen. Von 1988 bis 1993 gehörte er zum Ensemble des Bayerischen Staatsschauspiels München. Er spielte dort vor allem in Inszenierungen von Thomas Schulte-Michels, u.a. als Burleigh in Schillers "Maria Stuart" (1991). Michael Mendl ist auch in zahlreichen TV-Produktionen zu sehen.

Der Sprecher
Der Schauspieler Stefan Wilkening, geboren 1967, studierte Theologie in Mainz, bevor er die Otto-Falckenberg-Schule in München besuchte. Anschließend bewährte er sich in vielschichtige Rollen wie dem Marquis Posa in Schillers Don Carlos oder der Figur des Mercution in William Shakespeares Romeo und Julia, vorwiegend am Schauspiel Frankfurt oder am Münchner Residenztheater. Neben Gastauftritten in Film und Fernsehen gehört Stefan Wilkening seit der Spielzeit 2000 zum festen Ensemble des Bayerischen Staatstheaters in München.

Der Sprecher
Jochen Striebeck wurde am 7. Mai 1942 in Schneidemühl/Pommern geboren. Seine Ausbildung machte er an der Staatlichen Hochschule für Musik in Hamburg. Sein Debüt gab er 1962 in Heidelberg als Andri in "Andorra" von Max Frisch. Es folgten Gastspiele in Basel, Bonn und feste Engagements in Heidelberg und am Staatstheater Wiesbaden. Von 1966 bis 1973 war Jochen Striebeck am Bayerischen Staatsschauspiel in München engagiert. Seit 1973 gehört er zum Ensemble der Münchner Kammerspiele. Als Gast spielte er am Staatstheater am Gärtnerplatz, an der Bayerischen Staatsoper und am Volkstheater München. Er spielte in zahlreichen Filmen und Fernsehspielen und wirkte in zahlreichen Hörspielproduktionen mit. Jochen Striebeck ist die Synchronstimme von Donald Sutherland und Philippe Noiret. Von 1992 bis 1994 sowie 1999 spielte er die Titelrolle in "Götz von Berlichingen" bei den Burgfestspielen Jagsthausen, deren künstlerischer Leiter er von 1997 bis 1999 war. Seit der Spielzeit 2001/2002 spielt Jochen Striebeck an den Münchner Kammerspielen. Neben seiner umfangreichen Arbeit für das Theater und den Film wirkt Jochen Stiebeck als Sprecher bei verschiedensten Hörbuchproduktionen mit, arbeitet für den Hörfunk, die Synchronisation und hält Lesungen ab.

Der Sprecher
Matthias Habich, Jahrgang 1940, begann 1970 seine Theaterlaufbahn mit Engagements an verschiedenen Bühnen, darunter die Münchner Kammerspiele, das Schauspielhaus Zürich und das Renaissancetheater Berlin. Neben wichtigen Titelrollen am Theater spielte Matthias Habich in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen im In- und Ausland, unter anderem in „Das Bildnis des Dorian Gray“.

DHV - Der Hörverlag, 2007
49,95 Euro
Lesestufe: ab 12 Jahre
12 Audio-CDs, ca. 877 Min.
ISBN: 978-3-86717-132-8

Titel gebraucht, antiquarisch & neu kaufen bei:

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