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Artemis Fowl ist erst zwölf, aber ein Genie. Der durchtrainierte Computerfreak trägt stets Anzug und Krawatte, darunter hat er jedoch das Herz eines Meisterdiebs - und im Kopf einen unglaublichen Plan ...
Bestes Lesefutter für alle, die die Hobbits ins Herz geschlossen haben, die glauben, dass Captain Kirk die Menschheit rettet und dass man mit einem Handtuch bewaffnet durch die Galaxis kommt.
Der Autor
Eoin Colfer, geboren 1965 in Irland, ist Lehrer und hat mehrere Jahre in Saudi-Arabien, Tunesien und Italien unterrichtet. Seine Bücher sind längst kein Geheimtipp mehr. Mit Artemis Fowl gelang ihm der internationale Durchbruch. 2001 erhielt Eoin Colfer den Children's Book Award, den wichtigsten Kinder- und Jugendbuchpreis Englands und 2004 den Deutschen Bücherpreis in der Kategorie Kinder- und Jugendbuch.
Der Sprecher
Jens Harzer, Jahrgang 1972, besuchte nach Beendigung seiner Karriere als Profisportler die Otto-Falckenberg-Schule in München. Noch vor dem Ende seiner Ausbildung an der Schauspielschule wechselte er 1994 an die Münchner Kammerspiele, wo er u.a. mit den Regisseuren Dieter Dorn, Franz Xaver Kroetz und Herbert Achternbusch zusammenarbeitete.
„Talentiert, ausdauernd und unbeirrbar“ (DER SPIEGEL) machte Jens Harzer seinen Weg: 1996 wurde der „Spieler aus Leidenschaft“ (APPLAUS) für seine schauspielerischen Leistungen mit dem Kunstpreis Berlin Förderpreis der Akademie der Künste, sowie dem staatlichen Förderpreis Bayern für darstellende Kunst ausgezeichnet.
„Jens Harzer nimmt einen gefangen durch die Intensität seines Spiels - das scheinbare Einssein von Person und Rolle“ (APPLAUS). Neben seinen zahlreichen Bühnenengagements war er bereits in einigen hochkarätigen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen: „Mutter Courage“ (1994, Regie: Michael Verhoeven), „Hades“ (1994, Regie: Herbert Achternbusch), „Adieu, Mon Ami“ (1995, Regie: Franz Peter Wirth) und „Die Zauberfrau“ (1998, Regie: Ilse Hofmann) stellen nur eine kleine Auswahl seines großen Repertoires dar.
„Jens Harzer ist gegenläufig. Ein Jetztzeitloser. Dem rasanten Tempo unserer Welt setzt dieser Schauspieler eine Ruhe entgegen, die aus einer anderen Welt zu kommen scheint.“ (SÜDDEUTSCHE ZEITUNG)
Der Sprecher
Hans Peter Hallwachs, geboren 1938 in Jüterbog, Sohn eines Tierarztes, besuchte von 1959 bis 1961 die Schauspielschule von Fritz Kirchhoff in Berlin. Sein Bühnendebüt gab er als Pater in Max Frischs "Andorra". Es folgten Engagements u.a. in Bremen, Stuttgart, an den Münchner Kammerspielen, am Bayerischen Staatsschauspiel, am Thalia-Theater Hamburg, sowie bei den Salzburger Festspielen. Seit Ende der 60er Jahre machte er sich zudem einen Namen als profilierter Charakterdarsteller in Film und Fernsehen. Hallwachs spielte u.a. in Volker Schlöndorffs Drama "Mord und Totschlag", in "Der Stoff, aus dem die Träume sind", in der Erich Kästner-Verfilmung "Fabian" (in der Titelrolle). Außerdem gab er zahlreiche Gastauftritte in Fernsehserien und –reihen wie "Derrick", "Tatort", "Der große Bellheim", "Wolffs Revier", "Edel & Starck" und "Der Alte". Darüber hinaus wirkte Hallwachs bei zahlreichen Hörspielproduktionen mit und synchronisierte u.a. Alan Rickman (Quigley, der Australier) und Paul Shenar (Scarface).
Die Sprecherin
Nadine Geyersbach, geboren 1977 . Schauspielausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin, dann Gastengagement u.a. am Berliner Ensemble und Schauspiel Hannover. Seitdem festes Ensemblemitglied am Theater Freiburg
Random House, 2004
18,00 Euro
Lesestufe: ab 12 Jahre
2 Audio-CDs, ca. 75 Min.
ISBN: 978-3-89830-750-5
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