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Erlebnis Lesen - Hörbücher - CD - Ab 13 Jahren - Otherland

Tad Williams, Judith Engel (Spr.), Sylvester Groth (Spr.), Nina Hoss (Spr.), Ernst Jacobi (Spr.), Peter Matic (Spr.), Ulrich Matthes (Spr.), Axel Milberg (Spr.), Sophie Rois (Spr.)
Otherland [25 Audio-CDs]
Stadt der goldenen Schatten / Meer des silbernen Lichts / Berg aus schwarzem Glas / Fluß aus blauem Feuer


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Ende des 21. Jahrhunderts: Die reichsten und mächtigsten Männer und Frauen haben ein gigantisches Netzwerk geschaffen. In dieser virtuellen Welt wollen sie sich den ältesten Menschheitstraum erfüllen: das ewige Leben. Gleichzeitig fallen überall auf der Welt Kinder in ein rätselhaftes Koma. Nur wenige Menschen erkennen einen Zusammenhang zwischen dem Netzwerk und dem Zustand der Kinder. Eine Gruppe von Abenteurern macht sich auf, um das Geheimnis von Otherland zu ergründen und begibt sich damit in ungeahnte Gefahren.

Walter Adler hat mit insgesamt 250 Schauspielern und der Musik von Pierre Oser die größte Hörspielproduktion der Radiogeschichte geschaffen. Seine Inszenierung lebt durch die Stimmen von Sophie Rois, Ulrich Matthes, Nina Hoss, Sylvester Groth, Hans Peter Hallwachs, Ernst Jacobi, Judith Engel, Peter Matic und vielen anderen.


Hörprobe (mp3 / 02:04 min.)
Hörprobe


Der Autor
Tad Williams wurde 1957 in San José (Kalifornien) geboren, studierte in Berkeley, war Sänger der Rockband Idiot, war in einer Computerfirma und als Lehrer, Manager eines Finanzinstituts, am Theater, als Schuhverkäufer und Versicherungsvertreter tätig. Er moderierte zehn Jahre lang eine Radio-Show und arbeitete an dem ersten komplett interaktiv funktionierenden Fernsehprogramm mit. Als Autor wurde er durch seinen Zyklus Der Drachenbeinthron rund um das phantastische Land Osten Ard bekannt. Seine Otherland-Tetralogie wurde weltweit veröffentlicht; allein von der deutschsprachigen Ausgabe wurden über 200.000 Exemplare verkauft. Neben seinen Fantasy-Bestsellern schreibt Tad Williams Drehbücher und Hörspiele, erfindet Computerspiele und zeichnet Comics. Er lebt mit seiner Frau und seinen Kindern in der Nähe von San Francisco.

Der Sprecher
Sylvester Groth, geboren 1958, absolvierte seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin und ist ausgebildeter Tenor. In den vergangenen Jahren stand Groth auf den Brettern zahlreicher deutschsprachiger Bühnen – unter anderem am Residenztheater München und den Münchner Kammerspielen, an der Schaubühne Berlin, am Wiener Burgtheater und bei den Salzburger Festspielen. Auch im Kino und im Fernsehen ist Sylvester Groth sehr präsent. So spielte er z. B. in Joseph Vilsmaiers "Stalingrad" (1992) und Max Färberböcks "Jenseits" (2000).

Der Sprecher
Ulrich Matthes, geb. 1959 in Berlin, debütierte am Berliner Renaissance-Theater. Es folgten Engagements in Krefeld, Düsseldorf und München. Ab 1992 fest an der Schaubühne in Berlin, hier seit einigen Jahren frei u.a. am Deutschen Theater, Berliner Ensemble und Maxim-Gorki-Theater. Film- und Fernsehrollen bspw. in "Das Todesspiel", "Winterschläfer" und "Feuerreiter", für den er 1999 den Bayerischen Filmpreis als bester Schauspieler erhielt. Zahlreiche Hörbuchproduktionen, z.B. "Der englische Patient" oder "Lolita".

Der Sprecher
Ernst Jacobi, geboren 1933 in Berlin. Schon als Fünfzehnjähriger wirkte er im RIAS-Kinderchor und Hörspiel mit. Nach dem Abitur Schauspielausbildung an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin und bei Jaques Lecoq in Paris. Erstes Engagement 1951 am Hebbel-Theater Berlin, es folgen Engagements an weiteren Berliner Bühnen, an den Münchner Kammerspielen, dem Wiener Burgtheater und am Schauspielhaus Zürich. Jacobi zählt zu den wenigen Schauspielern, die in der deutschen Fernsehgeschichte über mehr als vier Jahrzehnte präsent sind. Bis zum Ende der neunziger Jahre wirkte er in etwa 200 Fernseh- und zahlreichen Kinoproduktionen mit, u. a. in "Tatort", "Die Blechtrommel", "Derrick", "Frau Jenny Treibel" und in "Tote Briefe". Neben der Mitarbeit in Hörspielen verfaßte er auch eigene Hörspiele.

Der Sprecher
Peter Matic, 1937 in Wien geboren, erstes Engagement am "Theater in der Josefstadt", nach kurzen Stationen in Basel und München von 1972 bis zur Schließung an den Staatlichen Schauspielbühnen Berlin, seitdem am Burgtheater Wien. Viele Rollen in Film und Fernsehen, u.a. "Killing Car" von M. Verhoeven, "Tatort", "Zwei unter einem Dach". Er wirkte in zahlreichen Hörfunkproduktionen mit und ist die deutsche Stimme von Ben Kingsley. 2001 wurde ihm der "Albin Skoda-Ring" verliehen.

Der Sprecher
Der Münchner Schauspieler Axel Milberg, Jahrgang 1956, ist einer der vielseitigsten und profiliertesten Schauspieler der deutschen Filmlandschaft. Er erhielt seine Ausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München und ging danach an die Münchner Kammerspiele. Dort arbeitete er u. a. unter der Regie von Dieter Dorn, Peter Zadek und Alexander Lang, so z. B. in Dieter Dorns "Faust"-Inszenierung. Axel Milberg spielt außerdem in unzähligen Kino- und Fernsehfilmen, wie z. B. in "Nach fünf im Urwald" (1995), "Rossini" (1996) "Der Campus" (1997) oder "Jahrestage" (2000).

Die Sprecherin
Nina Hoss, 1975 in Stuttgart geboren, sammelt noch als Abiturientin 1996 ihre ersten Erfahrungen vor der Kamera in Joseph Vilsmaiers Kinofilm „Und keiner weint mir nach“. Bei dieser Produktion wird sie von Bernd Eichinger entdeckt, der sie auf der Stelle für die Rolle der Lebedame Rosemarie Nitribitt in der Neuverfilmung von „Das Mädchen Rosemarie“ verpflichtet. Trotz ihres Erfolges schließt Nina Hoss ihr Schauspielstudium an der renommierten Ernst-Busch-Schule in Berlin 1997 ab. Bald darauf wird sie von Tobias Langhoff, Intendant des Deutschen Theaters in Berlin, für sein Ensemble engagiert. Dort ist Nina Hoss in der Hauptrolle der „Minna von Barnheim“ zu sehen, sowie als Königstochter Leonore in Goethes „Tasso“ und in „Der blaue Vogel“ nach dem Meisterwerk von Maurice Maeterlinck. Auch dem Filmpublikum zeigt sich Nina Hoss weiterhin erfolgreich, so in einer Gastrolle in Bucks „Liebe deine Nächste“ und als Nicola Fleuchhaus in „Die Geiseln von Costa Rica“. Schon als 14-jährige las Nina Hoss ihre ersten Hörspielrollen.

Die Sprecherin
Sophie Rois, 1961 in Linz geboren, absolvierte ihre Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Ersten Rollen am Renaissance-Theater folgten in Berlin weitere an der Freien Volksbühne und dem Schillertheater, bis sie 1992 als Ensemble-Mitglied an die Volksbühne geholt wurde. Seitdem spielte sie in spektakulären Produktionen mit, so z. B. in Schlingensiefs "Kühnen 1994 – Bring mir den Kopf von Adolf Hitler" oder Kresniks "Rosa Luxemburg – Rote Rosen für Dich". Der Durchbruch im Kino gelang ihr 1993 mit Detlev Bucks Komödie "Wir können auch anders". Auszeichnungen u. a.: Bundesfilmpreis in Silber, Adolf-Grimme-Preis in Gold.

Regie
Walter Adler wurde am 14. September 1947 in Dümpelfeld geboren. Nach dem Besuch der Schauspielschule in Bochum arbeitete er zunächst als Regieassistent beim Hörspiel des Südwestfunks Baden-Baden. Seit 1971 ist Walter Adler freier Autor und Regisseur und hat bis heute über 200 Hörspiele inszenierte. Daneben hat er für verschiedene Theater gearbeitet, z. B. für das Schauspiel Frankfurt, das Schauspiel Köln und das Staatstheater Karlsruhe. 1976 wurde er für sein Hörspiel Centropolis mit dem „Hörspielpreis der Kriegsblinden“ ausgezeichnet. Diesen wichtigsten deutschen Hörspielpreis erhielt er 1978 noch einmal, für die Regie von „Frühstücksgespräche in Miami“. 1995 realisierte er mit dem Hessischen Rundfunk den ersten „Radiotag“: Die Sendung von Walter Kempowskis „Der Krieg geht zu Ende“ ist eine „Chronik für Stimmen“, an der rund 250 Sprecher beteiligt waren. Walter Adler ist Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste. Er lebt heute in Köln.

DHV - Der Hörverlag, 2005
79,95 Euro
25 Audio-CDs, ca. 1406 Min.
ISBN: 978-3-86717-131-1

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