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Erlebnis Lesen - Hörbücher - CD - Ab 14 Jahren

Jules Verne, Gottfried John (Spr.), Ernst Jacobi (Spr.), Hermann Lause (Spr.), Peter Gavajda (Spr.), Hans-Jürgen Hürrig (Spr.), Götz Schulte (Spr.), Peter W. Bachmann (Spr.), Steffen Schult (Spr.)
20000 Meilen unter den Meeren [2 Audio-CDs]
Hörspiel


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Die Abraham Lincoln läuft 1867 mit dem Auftrag aus, ein unbekanntes Meeresungeheuer zu suchen. Neben Kapitän Farragut sind der Erzähler Pierre Aronnax - ein Biologe -, sein Diener Conseil und der Harpunier Ned Land an Bord. Bei der Begegnung ...


Hörprobe (mp3 / 00:59 min.)
Hörprobe


Der Autor
Jules Verne wurde 1828 in Nantes geboren, wo er auch aufwuchs. Er studierte Jura in Paris, fand jedoch größeres Interesse am Theater. In Gemeinschaftsarbeit mit Alexandre Dumas schrieb er Opern, Libretti und Dramen. 1863 begann er mit der Niederschrift seiner Abenteuer- und Zukunftsromane. Seine großen Romane waren von Anfang an Bestseller. Als neuer Mythenmeister und Klassiker ist er der Begründer der modernen Science-fiction-Literatur. Jules Verne starb 1905 in Amiens.

Der Sprecher
Götz Schulte, geboren am 2. Januar 1958 in Halle/Saale. Ausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin. Engagements am Berliner Ensemble und am Staatstheater Schwerin. Er spielte u. a. in der Regie von Claus Peymann, George Tabori, Heiner Müller und Peter Zadek. Verschiedene Fernsehrollen, z. B. in "Neues vom Bülowbogen" und "Tatort". Götz Schulte lebt in Berlin.

Der Sprecher
Hermann Lause, 1939-2005, Studium der Archäologie, Philosophie und Kunstgeschichte, dann Schauspielausbildung in München bei Ellen Mahlke. Engagements am Schillertheater Berlin, in Essen und Oberhausen, ab 1972 am Schauspielhaus Bochum, ab 1977 am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, 1993-1995 am Berliner Ensemble. Gastspiele u. a. am Bayerischen Staatsschauspiel München, am Burgtheater Wien und bei den Salzburger Festspielen. Zudem übernahm er unzählige Rollen in Rundfunk, Film und Fernsehen. "Die drei Sachen, die ich gerne mache", so seine Auffassung, "vor der Kamera zu stehen, Theater zu spielen und Radio, sind völlig verschiedene Medien, die als Ganzheit den Beruf ausmachen."

Der Sprecher
Ernst Jacobi, geboren 1933 in Berlin. Schon als Fünfzehnjähriger wirkte er im RIAS-Kinderchor und Hörspiel mit. Nach dem Abitur Schauspielausbildung an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin und bei Jaques Lecoq in Paris. Erstes Engagement 1951 am Hebbel-Theater Berlin, es folgen Engagements an weiteren Berliner Bühnen, an den Münchner Kammerspielen, dem Wiener Burgtheater und am Schauspielhaus Zürich. Jacobi zählt zu den wenigen Schauspielern, die in der deutschen Fernsehgeschichte über mehr als vier Jahrzehnte präsent sind. Bis zum Ende der neunziger Jahre wirkte er in etwa 200 Fernseh- und zahlreichen Kinoproduktionen mit, u. a. in "Tatort", "Die Blechtrommel", "Derrick", "Frau Jenny Treibel" und in "Tote Briefe". Neben der Mitarbeit in Hörspielen verfaßte er auch eigene Hörspiele.

Regie
Walter Adler wurde am 14. September 1947 in Dümpelfeld geboren. Nach dem Besuch der Schauspielschule in Bochum arbeitete er zunächst als Regieassistent beim Hörspiel des Südwestfunks Baden-Baden. Seit 1971 ist Walter Adler freier Autor und Regisseur und hat bis heute über 200 Hörspiele inszenierte. Daneben hat er für verschiedene Theater gearbeitet, z. B. für das Schauspiel Frankfurt, das Schauspiel Köln und das Staatstheater Karlsruhe. 1976 wurde er für sein Hörspiel Centropolis mit dem „Hörspielpreis der Kriegsblinden“ ausgezeichnet. Diesen wichtigsten deutschen Hörspielpreis erhielt er 1978 noch einmal, für die Regie von „Frühstücksgespräche in Miami“. 1995 realisierte er mit dem Hessischen Rundfunk den ersten „Radiotag“: Die Sendung von Walter Kempowskis „Der Krieg geht zu Ende“ ist eine „Chronik für Stimmen“, an der rund 250 Sprecher beteiligt waren. Walter Adler ist Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste. Er lebt heute in Köln.

DHV - Der Hörverlag, 2003
19,95 Euro
Lesestufe: ab 14 Jahre
2 Audio-CDs, ca. 141 Min.
ISBN: 978-3-89940-285-8

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