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Erlebnis Lesen - Hörbücher - CD - Ab 16 Jahren - Edgar Allan Poe

Edgar Allan Poe, Dietmar Bär (Spr.), Iris Berben (Spr.), Hannelore Hoger (Spr.), Gudrun Landgrebe (Spr.), Christopher Lee (Spr.), Jan Josef Liefers (Spr.), Ulrich Pleitgen (Spr.)
Edgar Allan Poe
Visionen [2 Audio-CDs]


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Internationale Schauspieler und Bands feiern Edgar Allan Poe in Wort und Musik Christopher Lee, L’âme Immortelle, Iris Berben, FM Einheit, Ulrich Pleitgen, Katharina Franck, Jan Josef Liefers, Alexander Veljanov ("Deine Lakaien"), Hannelore Hoger, Subway to Sally, Kai Wiesinger, Secret Discovery, Anna Thalbach, Vince Bahrdt ("Orange Blue"), Gudrun Landgrebe, Die Jungen Tenöre, Dietmar Bär, Dero ("Oomph!"), Mara und das Berliner Filmorchester.

Diese Künstler stehen Pate für VISIONEN und setzen das schriftstellerische Werk von Edgar Allan Poe neu in Szene. In ausgewählten Gedichten, die sachte musikalisch inszeniert sind und in Songs, die inspiriert sind von den Worten Poes.

Erstmals hat Christopher Lee ("Dracula", "Der Herr der Ringe" oder "Star Wars") eine Aufnahme in deutscher Sprache gemacht und leiht darüber hinaus seine Bass-Bariton-Stimme dem eigens für das Album produzierten modern-classic Song "Eleonore".

Und dass die unzähligen Erzählungen, Geschichten und die zu unrecht viel zu wenig beachteten Gedichte des Amerikaners auch zu musikalischer Umsetzung animieren, bewies bereits 1976 Alan Parsons Project mit dem Album "Tales of Mystery and Imagination: Edgar Allan Poe". Anlässlich des 30jährigen Jubiläums dieser Aufnahme gibt es als einzige Coverversion "The Raven" interpretiert von Den Jungen Tenören - alle übrigen Musiktitel sind brandneu für VISIONEN komponiert worden.

Die Vielfalt der Musiker und Schauspieler spiegelt auch das umfassende Schaffen Edgar Allan Poes wider: Mal sehnsüchtig melancholisch, dann schaurig beklemmend oder grotesk gigantisch. Edgar Allan Poe war schon immer viel mehr als ein Schauer-Poet, VISIONEN gibt einen Einblick in das geniale, wenn auch verstörte Seelenleben des Schriftstellers.


Hörprobe (mp3 / 00:30 min.)
Hörprobe


Der Autor
Edgar Allan Poe wurde im Jahre 1809 in Boston als Sohn von Wanderschauspielern geboren. Seine Eltern starben, bevor er drei Jahre alt war und er wurde von der aus Virginia stammenden Familie Allan aufgezogen, deren Namen er zusätzlich annahm. Zwischen 1815 und 1820 lebte er mit den Allans in England. Poe studierte an der Universität von Virginia, aber seine Neigung zur Trunksucht und Glücksspielen beendete frühzeitig sein Studium. Er verpflichtete sich bei der Armee und wurde 1830 schließlich von der Amerikanischen Militärakademie West Point aufgenommen, doch aufgrund seiner Trunksucht wurde er unehrenhaft entlassen. Im Jahre 1836 heiratete er seine dreizähnjährige Kusine Virginia Clemm. Er wurde Herausgeber des Richmond Southern Literary Messenger und brachte sogar ein eigenes Magazin namens The Stylus heraus. Poe wurden in seinen jungen Jahren viele literarische Preise verliehen, jedoch verdiente er nur sehr wenig Geld mit der Schriftstellerei – und sein Alkoholismus kostete ihn viele seiner Anstellungen. Seine Frau starb 1847 und er verlobte sich mit einer wohlhabenden Witwe. Als Poe 1849 seine Verlobte besuchen wollte, traf er unterwegs ein paar Bekannte und zechte die Nacht mit ihnen durch. Schließlich wurde er bewusstlos auf einer Straße in Baltimore gefunden. Fünf Tage später starb er. Edgar Allan Poe war zu Lebzeiten schon ein hinlänglich bekannter Autor in Amerika. Sein Schreibstil hingegen war wenig amerikanisch geprägt, Poe schrieb im Stil der Gotik und Deutschen Romantik. Während die Amerikaner seine Kurzgeschichten liebten, waren seine Gedichte in Europa erfolgreicher, besonders in Frankreich. Sein Schaffen wirkte nachhaltig ein auf die Literatur, besonders auf Kurzgeschichten.

Der Sprecher
Dietmar Bär, geboren 1961, wurde als Schauspieler bekannt durch seine TV-Krimi-Rollen an der Seite von Götz George im Schimanski-Tatort Zweierlei Blut (1984) und an der Seite von Willy Millowitsch als Kommissar in der Klefisch-Krimireihe (1989-95). Zahlreiche Fernseh- und Kinofilme folgten. Seit 1997 spielt er neben Klaus J. Behrend mit viel Selbstironie einen bulligen Haudegen mit Herz: den Tatort-Kommissar Freddy Schenk. Diese Kommissar-Rolle brachte ihm im Oktober 2000 den Deutschen Fernsehpreis als bester Serien-Darsteller ein.

Die Sprecherin
Gudrun Landgrebe, 1950 in Göttingen geboren und in Bochum aufgewachsen , besuchte die Schauspielschule in Köln. Durch ihre Hauptrolle in Robert van Ackerens ,Die flambierte Frau (1982) avancierte sie zur weltweit gefeierten Schauspielerin. Auch als einfühlsame Sprecherin vermag sie ihre Zuhörer zu ergreifen.

Die Sprecherin
Anna Thalbach, geboren 1973 in Ostberlin, Tochter der Schauspielerin Katharina Thalbach, stand bereits als Sechsjährige vor der Kamera. Nach der Mittleren Reife begann sie zunächst eine Hospitanz in der Kostümschneiderei des Berliner Schillertheaters, feierte aber bald schon ihren ersten Bühnenerfolg an der Seite ihrer Mutter in Brechts Mutter Courage. Bekannt wurde sie auch durch verschiedene Kino- und Fernsehrollen, für die sie u.a. 1993 den Max-Ophüls-Preis und 2001 den Deutschen Fernsehpreis verliehen bekam. Außerdem hat sie sich als bildende Künstlerin und als Sprecherin zahlreicher Hörbücher einen Namen gemacht.

Der Sprecher
Kai Wiesinger, geboren 1966 in Hannover, begann seine Schauspielausbildung an der Falkenberg Schule in München und gewann gleich mit seinem Kinodebüt "Kleine Haie" den Bayrischen Filmpreis. Es folgten Publikumserfolge wie "Stadtgespräch" oder "Frauen sind was Wunderbares". Furore machte er mit den Kinohits "14 Tage lebenslänglich" und "Comedian Harmonists".

Die Sprecherin
Hannelore Hoger, geb. 1941 in Hamburg. Schauspielstudium an der Staatlichen Hochschule in Hamburg. Engagements am Theater der Freien Hansestadt Bremen und dem Deutschen Schauspielhaus Hamburg. Spielte u.a. den Narren in Shakespeares "King Lear" und die Hauptrolle in der "Jungfrau von Orleans". Arbeiten mit Peter Zadek. Filmrollen u.a. in Schlöndorffs "Die verlorene Ehre der Katharina Blum". Seit 1993 Rolle der Kommissarin Bella Block in der gleichnamigen TV-Serie, daneben auch eigene Regietätigkeit. Ausgezeichnet u.a. mit der Goldenen Kamera.

Der Sprecher
Jan Josef Liefers, geboren 1964 in Dresden. Ausbildung als Tischler an der Semperoper in Dresden. Bis 1987 Schauspielstudium an der "Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch" in Berlin. Nach drei Jahren Engagement am Deutschen Theater Berlin wechselte er zum Thalia-Theater Hamburg. 1989 erste Kinohauptrolle in "Die Besteigung des Chimborazo". Seine Darstellung eines extrovertierten Schriftstellers in "Rossini oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief" (1996) brachte ihm in demselben Jahr den Bayerischen Filmpreis als bester Nachwuchsschauspieler ein. Spätestens mit "Knockin’ on Heaven’s Door" (1997) etablierte er sich als "eine der großen Schauspielhoffnungen der 90er Jahre" (film-dienst). Es folgen diverse Fernsehrollen, u.a. in "Ich, der Boss" (1993), "Voll daneben" (1996), "Das Wunder von Lengede" (2003) und seit 2000 im Münsteraner "Tatort" als Gerichtsmediziner Prof. Börne. Neben der Arbeit als Schauspieler und Regisseur ("Jack’s Baby", 1999) widmet er sich vor allem der Musik und veröffentlicht 2002 sein erstes Album "Oblivion".

Der Sprecher
Ulrich Pleitgen, geboren 1946, hatte nach seiner Ausbildung an der staatlichen Hochschule für Musik und Theater in Hannover Engagements am Berliner Schillertheater, den Schauspielhäusern in Basel, Frankfurt, Bochum, am Staatstheater Stuttgart und am Thalia Theater in Hamburg. Darüberhinaus wirkt in vielen Fernsehproduktionen mit, so z. B. in der Serie "Nicht von schlechten Eltern".

Die Sprecherin
Iris Berben, geboren 1950 in Detmold, spielte in mehr als 300 Kino- und Fernsehfilmen und gehört zu den erfolgreichsten deutschen Schauspielerinnen. Seit über zehn Jahren ermittelt sie im Fernsehen als "Rosa Roth", viel beachtet sind auch ihre Lesungen, u.a. aus den Tagebüchern von Anne Frank und Joseph Goebbels. 2003 wurde sie für ihr Engagement gegen Antisemitismus und Rassismus mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik ausgezeichnet.

Lübbe Audio, 2006
9,99 Euro
2 Audio-CDs
ISBN: 978-3-7857-1480-5

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